Erste Niederlassung in Shanghai, China seit Juli 2021 für den Bereich Luftfahrt mit Fokus auf die kommerzielle Luftfahrt.
Safety through technology
Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das nur ein Ziel kennt: mehr Sicherheit in der Luft, auf der Straße, auf der Rennstrecke oder im Weltraum. Ein Unternehmen, dessen erfahrene Mitarbeiter jeden Tag die Grenzen des Möglichen verschieben. Das ist SCHROTH.
Warum wir tun,
was wir tun
Natürlich könnten wir auch „einfach nur Gurte" machen. Aber das wäre für uns nicht zufriedenstellend. Wir sind nicht die Größten auf dem Markt. Aber wir haben die größten Ansprüche an uns selbst. Wir wollen in allem, was wir tun, das gewisse Etwas mehr erreichen. Der Unterschied zwischen gut und großartig. Denn wir wissen - für unsere Kunden kann es der Unterschied zwischen Leben und Tod sein.
WIR RETTEN LEBEN MIT TECHNOLOGIEFÜHRENDEN, MAẞGESCHNEIDERTEN INSASSENSCHUTZ- UND RÜCKHALTELÖSUNGEN. IN DER LUFT, AM BODEN UND IM WELTRAUM.
Unternehmerische
Verantwortung
Verantwortung bedeutet, Ergebnisse auf die richtige Weise zu erzielen. Aus diesem Grund fördert SCHROTH ethisches Verhalten, unterstützt Vielfalt und trifft Entscheidungen, die die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter schützen und die natürlichen Ressourcen schonen.
75 Jahre harte Arbeit
haben uns hierher gebracht
Im Mai 2020 erreichte eine Raumkapsel des privaten US-Raumfahrtunternehmens SpaceX erfolgreich die Internationale Raumstation (ISS). Die Besatzung in der Kapsel wurde mit SCHROTH-Rückhaltesystemen gesichert. Einmal mehr haben unsere Ingenieure die SCHROTH DNA bewiesen: technologische Grenzen erweitern.
Mit dem Erweiterungsbau der SCHROTH-Produktionsstätte am Standort im Ohl, in Arnsberg, werden alle Unternehmensfunktionen und die Produktion in einem Gebäude zentralisiert. Das neue Gebäude ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit im Unternehmen und legt den Grundstein für zukünftiges Wachstum.
Mit umfangreicher Erfahrung aus der Airbag-Entwicklung für den Verteidigungssektor, entwickelt SCHROTH ein Airbag-System für die kommerzielle Luftfahrt, das erstmals in einer Boeing 787 eingesetzt wird.
Mit dem Know-how aus vielen Jahren Entwicklung und Konstruktion von Rückhaltesystemen, hat SCHROTH bewährte Technologie und Methodik angewandt, um ein hocheffektives, leichtes und rücksetzbares energieabsorbierendes Element für militärische Truppensitze zu entwickeln.
Die Deutsche Bundeswehr bestellt 4-Punkt-Automatikgurte mit integrierten Airbags für 125 der gepanzerten Transportfahrzeuge GTK/Boxer. Die Ausstattung weiterer 131 Boxer Transportfahrzeuge mit SCHROTH Sicherheitssystemen folgt im Jahr 2015.
Etihad, die 2003 gegründete Airline der Vereinigten Arabischen Emirate, setzt bei ihrer gesamten Flotte ausschließlich auf SCHROTH-Sicherheitsgurte.
SCHROTH wird eines von drei Unternehmen weltweit, das das preisgekrönte und hoch anerkannte sogenannte „HANS-System“ herstellen, vermarkten und vertreiben darf. Das HANS System ist ein Kopf und Nacken Schutzsystem, das im Rennsport eingesetzt wird („FHR Frontal Head Restraint“). Im Laufe der Jahre hat SCHROTH zehntausende FHR-Geräte hergestellt und ist ein anerkannter Marktführer im Bereich der Sicherheit im Rennsport.
SCHROTH eröffnet eine Produktionsstätte in Pompano Beach, Florida, und beginnt mit der Herstellung von Sicherheitsgurten in den USA. Der Kundenservice erfolgt ebenfalls in den USA und die strategischen Partnerschaften mit amerikanischen Geschäftspartnern werden gestärkt.
SCHROTH sorgt immer wieder für Innovationen im Luftfahrtmarkt, wie z.B. 1995, als Rückhaltesysteme mit Drucktastenverschluss von der FAA zugelassen wurden. Diese - für Flugzeugsitze - neue Verschlussart sorgt vor allem bei Hubschraubern mit ihren relativ engen Sitzverhältnissen für sicherere Produkte. Der Erfolg ist durchschlagend: 1998 gehören SCHROTH-Produkte bereits in 80 % aller Hubschrauberprogramme zur Erstausstattung.
Seitdem hat SCHROTH sowohl Sicherheitsgurte als auch FHRs an die Formel 1 und andere Top-Rennserien weltweit geliefert. Heute ist SCHROTH nach wie vor ein Marktführer im Bereich der Rennsport-Sicherheit und aktiv an der Weiterentwicklung der Sicherheitsstandards beteiligt.
SCHROTH wird zertifizierter Hersteller von Luftfahrtprodukten für Airbus zur Entwicklung und Lieferung von Flugbegleitersitzen für den A330 und A340. Die Entwicklungsarbeit und Investitionen in die Forschung, insbesondere in die asm ("anti submarining") Technologie, ebnen SCHROTH den Weg in das neue Geschäftsfeld.
Mitte der 70er Jahre spezialisiert sich SCHROTH auf Aftermarket-Gurte für den Automobilbereich, insbesondere auf 4-, 5- und 6-Punkt-Gurte. In den folgenden Jahren wird SCHROTH mit bis zu 100.000 produzierten Gurten pro Jahr zum weltweit größten Hersteller von Hosenträgergurten. Verantwortlich für den Erfolg war die Technik der Gurte, aber vor allem auch das Design und der Namenszug, der auch wegen SCHROTHs Engagement im Motorsport Kultstatus besitzt.
Unter dem Einfluss der Massenmotorisierung und deren Folgen betonen neue Sicherheitsstandards die passive Sicherheit durch Rückhaltesysteme. SCHROTH verfolgt schon damals die Vision, mehr Sicherheit durch bessere Technik zu erreichen. So werden beispielsweise neue Materialien eingeführt und als einer der Ersten testet SCHROTH neu entwickelte Sicherheitsgurte auf einem dynamischen Testschlitten.
Carl F. Schroth, ein begeisterter Rallyefahrer, sieht die Notwendigkeit eines Hosenträgergurtes im Motorsport und "schneidert" aus Rolladenband und Mantelschnallen einen Sicherheitsgurt für seinen Beifahrer. Überzeugt vom Nutzen von Sicherheitssystemen nicht nur im Motorsport, sondern auch in der wachsenden Pkw-Industrie und inspiriert von den bereits in den USA stattfindenden Diskussionen, formuliert Schroth 1956 eine "Empfehlung zur Erhöhung der Sicherheit der Fahrzeuginsassen" für das Verkehrsministerium.
Hildegard Schroth, eine Schneidermeisterin, gründet zusammen mit ihrem Ehemann, dem Ingenieur Carl F. Schroth, das Unternehmen. Von Anfang an spielten Sicherheitsprodukte eine große Rolle für das Unternehmen. Mit staatlichen Aufträgen und vor allem durch ihre Motorradschutzkleidung wächst das Unternehmen stetig und zieht 1953 in ein eigenes Firmengebäude.
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